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Dem olympischen Silbermedaillengewinner im Teamspingen aus Domnitz im Saalekreis will Lauterbach nämlich unbedingt auch eine Nussschule überreichen, in die er die Schanze aus dem Oberhofer Kanzlersgrund im Miniaturformat geschnitzt hat. Sobald der jährige Skispringer, der im Wintersportzentrum in Oberhof trainiert, wieder zu Hause ist, soll die Übergabe stattfinden. Wank, der beim Ski- und Freizeitverein Rothenburg seinen ersten Sprünge absolvierte, ist auch bei den Skisportanhängern in unserem Landkreis kein Unbekannter.
Als Nachwuchsspringer hat er schon auf der Schanze in Wippra für Aufsehen gesorgt, ehe er dann nach Oberhof ging. Seine erste Minischanze in einem Walnussschale hat er übrigens in den 70er Jahren für den Olympiasieger und zweifachen Weltmeister Hans-Georg Aschenbach aus Brotterode gefertigt. Damals lief ein Aufruf im DDR-Fernsehen, den erfolgreichen Olympioniken besondere Geschenke zu machen, erinnert sich Lauterbach, der aus Kleinosterhausen stammt.
Als Jähriger musste er in den letzten Kriegstagen noch an die Front, die damals an der Elbe verlief. Er geriet in Gefangenschaft und erkrankte an Tuberkulose Tbc. Mit eisernem Willen und einer Brise seines ansteckenden Humors, den er offenbar nicht verliert, hat er diese heimtückische Krankheit besiegt. Nach einem Besuch einer Naturschutzschule im Erzgebirge entdeckte er vor über 40 Jahren die Miniaturschnitzerei.
Mit seinen Miniaturschnitzereien in Nussschalen und Fruchtkernen hat sich der Eisleber inzwischen einen Namen über die Grenzen des Landkreises hinaus gemacht. Deutschlands erfolgreichster Skispringer antwortete ihm auch und bedankte sich für das Geschenk. Auf Umwegen gelang es Lauterbach auch, dem Olympiasieger und Weltmeister Martin Schmitt solch eine Miniaturschanze zukommen zu lassen. Er hatte ein Fernsehteam, das einen Beitrag über ihn drehte, gebeten, die Walnuss an Schmitt weiter zu leiten.
Sechs Wochen später erhielt Lauterbach plötzlich Post von Schmitt, der sich für das "Geschenk der besonderen Art" bedankte.