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Und vielleicht sah ihr Gesicht noch ein wenig kühler und härter aus, vor allem, wenn man sie danach fragte, wie sie nach Deutschland gekommen war. Als der Herbst kam, war sie nicht mehr da und sie wurde nie wieder gesehen.
Die sechs jungen Frauen aus Warschau waren in Hamburg auf der Durchreise, als sie zusammen mit einem Ehepaar, das vermutlich alle Rechnungen bezahlt, wegen des Verdachts der "Kuppelei" festgenommen wurden. Die Polizei konnte ihnen nichts nachweisen, sie schafften es noch rechtzeitig auf den Passagierdampfer "Petropolis". Ihr Ziel: die neue Welt. Nur eine Zeitungsnotiz verweist noch auf ihr weiteres Schicksal. Auf diese Lebensgeschichten macht jetzt erstmals eine Ausstellung aufmerksam, die im Berliner Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge und im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven zu sehen ist: "Der Gelbe Schein.
Mädchenhandel bis Sie ist 21, als sie nach St. Petersburg gelockt wird. Marie wird gezwungen, in einem Bordell zu arbeiten. Sie flieht nach Moskau, aber die Polizei holt sie zurück, Marie muss wieder ins Bordell.
Der Gesandte ist Otto von Bismarck. Er schreibt: "Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass ein Bordell kein Schuldgefängnis ist. Hunderttausende Auswanderinnen verlassen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts ihre europäische Heimat in der Hoffnung, in New York, Buenos Aires oder Bombay der Armut zu entkommen. Doch statt einer Anstellung in einem Haushalt oder Betrieb, wie es ihnen versprochen wird, landen sie zu Zehntausenden in Bordellen. Viele von ihnen sind jüdische Frauen aus Osteuropa, ohne Aussicht auf eine selbstbestimmte Existenz.
Der Titel der Ausstellung bezieht sich auf ein Dokument, das Prostituierte in Russland anstelle ihrer Personalpapiere bei sich tragen zu müssen.