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Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Wie dunkle Schatten liegen die Anschuldigungen über mehreren UN-Missionen: Blauhelmsoldaten werden der Vergewaltigung, des sexuellen Missbrauchs und der Ausbeutung bezichtigt. Jetzt werden neue Details bekannt.
Die Vereinten Nationen melden einen "zutiefst besorgniserregenden" Anstieg bei Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs durch Blauhelmsoldaten. Allein im vergangenen Jahr habe es 69 Anschuldigungen gegeben. Erstmals werden darin auch die betroffenen Länder genannt. Die meisten Verdachtsfälle entfallen demnach mit sieben Beschuldigungen auf Soldaten aus der Demokratischen Republik Kongo, gefolgt von Marokko und Südafrika mit je vier Vorwürfen.
Auch Moldawien und die Slowakei werden als Herkunftsländer genannt. Zuletzt hatten die Vereinten Nationen kongolesische Blauhelme aus Zentralafrika wegen neuer Anschuldigungen aufgrund von Kindesmissbrauch abgezogen.
Auch gegen französische Soldaten waren dort mehrfach schwere Vorwürfe erhoben worden. So sollen französische Blauhelme in einem Lager nahe der Hauptstadt Bangui zwischen Dezember und Juni mehrere Kinder im Alter zwischen neun und 13 Jahren missbraucht haben. Im Jahr davor hatte es 66 Fälle gegeben. Unter den Missbrauchsopfern waren dem Bericht zufolge mindestens 22 Kinder. Keine der Taten aus dem vergangenen Jahr hatte bisher strafrechtliche Folgen für die Beschuldigten. Bei Vorwürfen, die das Jahr betreffen, hatte es in wenigen Einzelfällen geringe Haftstrafen gegeben.
Menschenrechtsgruppen und Aktivisten haben wiederholt die weitgehende Straflosigkeit für UN-Blauhelme und eine angebliche Vertuschung durch die UN angeprangert. Der Skandal weitet sich aus - UN-Soldaten sollen in mehr Missbrauchsfälle verwickelt sein als bisher bekannt. Trotzdem vergehen sich Blauhelme an Schutzbedürftigen - rechtliche Folgen hat das selten. Die jüngsten Vorwürfe kommen aus Zentralafrika. In einigen Städten in Frankreich dürfen die Menschen nachts nicht mehr aus dem Haus gehen.