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Politiker stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Umkleideräume, Massageraum, Entspannungs- und Wellnessbereich sollen im Erdgeschoss entstehen — und Hotelzimmer in den oberen Stockwerken. Mit seiner Vorlage für die Sitzung des Bauausschusses am kommenden Dienstag ab Sie selber sei strikt gegen solches Gewerbe, schon der Kinder wegen.
Es handele sich zwar tatsächlich um ein Gewerbe, um Lustgewerbe eben. Aber mit einem solchen Club in der Nachbarschaft, fürchtet er, würden andere Betriebe vor einer Ansiedlung zurückschrecken. Das Dilemma, in dem die Stadt nun steckt, ist Rechtsunsicherheit über den juristisch korrekten Umgang mit der Bauvoranfrage. Aber, so Kruse , in ganz Reinfeld sei kein einziges Kerngebiet mehr ausgewiesen. Eine solche Ablehnung könne vor Gericht allerdings problematisch sein. Eher solle die Politik den Bebauungsplan ändern, so Kruse.
Im weiteren Verfahren hätte die Verwaltung dann die Möglichkeit, das Baugesuch um ein Jahr zurückzustellen. Die geplante Hotelnutzung könne untersagt werden mit dem Argument, dass eine apartmentähnliche Nutzung der oberen Stockwerke der rechtlichen Definition von Wohnen zu nahe käme.
Und Wohnen sei im Gewerbegebiet nur ausnahmsweise möglich. Am Montag wollen die Christdemokraten ihre Haltung festlegen. Moral sei das eine, sagt der CDU-Mann.
Es gebe aber auch wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Uwe Krog. Der rote Kreis zeigt etwa die Stelle, wo der Club entstehen soll. Nach Vorstellung des anonymen Investors entsteht ein dreistöckiges Gebäude mit Flachdach und 46 Parkplätzen. Newsletter abonnieren. Nach Oben.