GEWICHT: 46 kg
Boobs: 75 A natur
1 Std:30€
Nacht: +30€
Services: Rollenspiele, Sex in der Sauna, Dildo passiv, Gruppensex, Kuscheln/Schmusen
Die Lust auf Sex gehört zum Menschen nicht nur männlichen Geschlechts. In Hamburg wird längst nicht mehr nur auf dem Kiez oder St. Georg angeschafft. Einschlägige Seiten und Foren gibt es zur Genüge, das Geschäft wird dadurch schneller, anonymer — und erträglicher. Daher geht auch der Trend zu sogenannten Modellwohnungen: Apartments in gewöhnlichen Mehrfamilienhäusern, neben Familien und Singles.
Dort empfangen sie ihre Freier, ab 50 Euro für eine halbe Stunde. Auf wenigen hundert Metern arbeiten demnach 19 Prostituierte, im ganzen Bezirk sind es Während Bordelle und die dort arbeitenden Prostituierten seit durch das damals eingeführte Prostituiertenschutzgesetz dazu verpflichtet sind, ihr Gewerbe anzumelden und Steuern zu zahlen , umgehen die meisten Huren diese Beobachtung, indem sie in versteckten, privaten Wohnanlagen arbeiten.
Meist sogar in mehreren gleichzeitig, stundenweise. Dass Huren ihre Freier in privaten Wohnungen empfangen, gefällt allerdings nicht jedem. Doch was macht diese Häufung an Prostituierten mit einem Stadtteil? Gibt es eine Häufung von Gewaltdelikten? Nach Erkenntnissen des Landeskriminalamts ist lediglich in den Stadtteilen St. Georg und St.
Georg in engem Zusammenhang mit der Drogenkriminalität zu sehen sei, bestehe dieser Zusammenhang in St. Pauli in aller Regel nicht. In Wandsbek, Harburg und den anderen genannten Stadtteilen arbeiten die Huren gerade wegen der Anonymität, die die Modellwohnungen mit sich bringen, relativ gelassen und überwiegend frei von Gewalt und Verbrechen. Etwas, was natürlich auch den dort lebenden Nachbarn zugutekommt. Die meisten kriegen nichts von dem Sex-Gewerbe mit — einige wissen nicht einmal, dass im Haus nebenan Prostituierte ihre Freier empfangen.
Tag ein, Tag aus. Die Wandsbeker Chaussee: Hier gibt es viele Modellwohnungen.