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Wer Selbstzweifel hegt, kennt die Wonnen des Sich-Benachteiligtfühlens noch nicht. Ein Rechtsruck liegt dann vor, wenn die Zahl der von Linken verhinderten Veranstaltungen so spürbar wächst, dass die Medien darüber zu berichten beginnen.
War der Neandertaler ein "Konstrukt"? Spielen Löwe und Löwin "Geschlechterrollen"? Ist das Pfauenrad ein "Geschlechterstereotyp"? An welchem Punkt der Phylogenese beginnt eigentlich der Umschlag naturhafter Differenzierungsprozesse in "konstruierte"? PS: Auf twitter merkt jemand an, dass gerade Hunderassen "Konstrukte" seien, insofern der Mensch sie ja gezüchtet habe.
Dann muss ich mein Exempel wohl ändern und fragen, ob die verschiedenen Affen-Gattungen "Konstrukte" sind. Was aber des Twitterers Bemerkung angeht, dass der Vergleich von Mensch und Tier überhaupt hinke: Meine Beispiel zielte keineswegs auf einen solchen Vergleich, sondern auf einen evolutionären Prozess und die Frage, von welcher Stufe an der Konstruktivismus ein begründetes Recht anmelden könne. Und warum.
Denn alles, was primär biologisch determiniert ist, kann schwerlich konstruiert sein. Aber welche menschlichen Verhaltensphänomene und Eigenschaften wären so sehr gesellschaftlich geprägt, dass sie nicht mehr primär biologisch wären?
Genaugenommen lautete der Vortragstitel: "Warum führt das Scheitern linker Utopien nicht zu deren Delegitimierung? Wenn ich lese, was ein Klaus Staeck — ja, genau, der sozialdemokratische Agitprop-Dino — aus dieser Rede herausgehört hat, komme ich schon ins Grübeln, in welche Keller der IQ unserer Linken noch so rauschen wird er kann nicht mal den Namen von Wolfgang Harich schreiben.