GEWICHT: 52 kg
Titten: 95 DD
1 Stunde:100€
Anilings: +50€
Intime Dienste: Sakura-Zweig, GF6, Sperma in den Mund, Nylon- und Strapserotik, Trampling
Der Familie in Riga geht es vergleichsweise gut. Auf dem Weihnachtstisch von Swetlana und Ernst G. Mehrmals in der Woche finden sich die drei bei McDonald's ein. Vorbei sind die Zeiten, als sie mit ihrer Tochter in einer heruntergekommenen Wohnung der Trabantenstadt Bolderaja im Nordwesten Rigas hauste.
Hinter Swetlana G. Neuerdings haben sie ihr Netzwerk auch über die Provinz gelegt: Das einträgliche Geschäft mit dem Sex verlagert sich immer mehr aufs platte Land. Aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, aber auch aus Polen und Tschechien führt eine direkte Versorgungslinie nach Deutschland. Das ausgeklügelte System der Rotation hat einen doppelten Effekt: Die Kunden bekommen die gewünschte Abwechslung, und die Polizei verliert den Überblick.
Die Armut hatte Swetlana im Frühjahr mürbe gemacht. Ihr damaliger Ehemann fand nur Gelegenheitsjobs, selten war genug Geld zum Leben da. Unter der Rubrik "Mädchen" umgarnen anonyme Auftraggeber junge Frauen zwischen 18 und 26 Jahren, die bereit sind, als billige Arbeitskräfte nach Deutschland auszuwandern.
Der kommt gleich auf den Punkt: Er könne sie in deutsche Bars vermitteln. Was sie dort zu leisten hat, bleibt vage, die Verdienstmöglichkeiten, schwärmt Walera, seien phantastisch. Klar wird, sie müsse sich auch um Freier kümmern. Swetlana willigt ein. Walera erklärt ihr, wie es weitergeht: Sie solle sich in der deutschen Botschaft ein Touristenvisum besorgen, ein Bus bringe sie dann nach Berlin, wo sie am Bahnhof Wannsee von zwei Russen, Igor und Dima, abgeholt werde.
Als sie in Berlin ankommt, fahren sie ihre neuen Arbeitgeber zunächst nach Neustadt an der Dosse. Jede Nacht kassieren Igor oder Dima ab. Verlangt ein Kunde Geschlechtsverkehr ohne Kondom, wird dieser Wunsch erfüllt.