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Durch die weitere Nutzung unserer Internetseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Vereinbart worden war in dem Landshuter Bordell Sex mit Kondom. Das hat jetzt juristische Folgen. Zum Leidwesen des Jährigen, bestand die Liebesdienerin allerdings auf die Verwendung eines Kondoms beim Geschlechtsverkehr. Im Laufe der Ermittlungen allerdings wurde der Vorwurf gravierender, lautete sogar auf Vergewaltigung.
Ernst Fricke lediglich dahingehend ein, dass er ein Kondom benutzt habe. Erst auf den Hinweis von Strafrichter Christian Lederhofer, dass sich ein Geständnis ganz erheblich auf die Strafzumessung auswirke, gab er ergänzend zu, sich des Kondoms entledigt zu haben. Er habe nicht gewusst, dass er das nicht machen dürfe. Er sei erstmals in seinem Leben in einem Bordell gewesen. Damit sei lediglich von einem sexuellen Übergriff mit einem wesentlich niedrigeren Strafrahmen, nämlich von sechs Monaten aufwärts bis fünf Jahre auszugehen.
Die inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrte Prostituierte habe berichtet, dass der Jährige zunächst auf Sex ohne Kondom bestanden habe, berichtete die Sachbearbeiterin der Landshuter Kripo. Sie habe abgelehnt und er dann zunächst sein Glück bei Kolleginnen versucht - vergeblich. Dann sei er zurückgekommen und sei mit dem geschützten Verkehr einverstanden gewesen, doch plötzlich habe er das Kondom in der Hand gehabt. Der Anklagevertreter hielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr, die wegen der ungünstigen Sozialprognose für dem Jährigen nicht zur Bewährung auszusetzen sei, für angemessen.