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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen. Aktuelle Informationen. Jahrestagungen von Alemannia Judaica. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft. Jüdische Friedhöfe. Frühere und bestehende Synagogen. Übersicht: Jüdische Kulturdenkmale in der Region. Bestehende jüdische Gemeinden in der Region. Jüdische Museen. Literatur und Presseartikel. Digitale Postkarten. Juni geplant siehe Flyer und Halbjahresprogramm Jahrhundert zurückgeht. Erstmals wird ein jüdischer Einwohner namentlich genannt Jud Jacob von Heinsheim in Owingen genannt.
Die Juden wurden am Ort sowohl vom Deutschen Orden als auch von den jeweiligen Adelsfamilien nacheinander die Familien von Ehrenberg, von Helmstatt, von Schade und ab von Racknitz aufgenommen. Nach dem Krieg nahm die Zahl der jüdischen Einwohner wieder zu. Um wird erstmals ein "Judenschulmeister" genannt jüdischer Lehrer. Diese Anzahl wurde jedoch immer wieder überschritten.
Die Zahl der jüdischen Einwohner entwickelte sich im An Einrichtungen hatte die jüdische Gemeinde eine Synagoge s. Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war ein Lehrer angestellt, der zugleich als Vorbeter und Schochet tätig war siehe Stellenausschreibungen unten. Ihre Namen stehen auf dem Gefallenendenkmal des örtlichen Friedhofes. Als Lehrer war Elieser Zeilberger tätig. Er unterrichtete die damals noch zwei schulpflichtigen jüdischen Kinder in Religion.
Zur jüdischen Gemeinde in Heinsheim gehörten inzwischen auch die im benachbarten Hochhausen lebenden 17 jüdischen Einwohner, nachdem diese Gemeinde aufgelöst wurden war. Es kam nach den vorliegenden Berichten in der Folgezeit zu keinen besonderen Aktionen gegen die jüdischen Familien.
Auf Grund der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts entschlossen sich jedoch die jüdischen Familien zur Aus- und Abwanderung.